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Unsere Antworten
Nein, überhaupt nicht. Zum einen erfordert pagestrip kein Programmieren, um deine Designs zu erstellen. Alles funktioniert per Drag & Drop, Selektion und Bearbeitung über Felder, Buttons und Regler.
Außerdem musst du HTML/CSS nicht konzeptuell verstehen, um pagestrip zu nutzen: Anders als bei einigen Tools ist es keine grafische Benutzeroberfläche, die direkt mit CSS-Eigenschaften verknüpft ist, sodass du wissen musst, was diese tun und wie sie sich verhalten. pagestrip abstrahiert diese technischen Details und funktioniert eher wie Tools, die du bereits kennst, etwa PowerPoint oder InDesign – Eine Welt, die du bereits kennst.
Ja, alle unsere Editoren haben ein Widget-Element, das es dir ermöglicht, deinen eigenen HTML-, CSS- und Javascript-Code unverändert einzubinden.
Das ist einerseits nützlich, wenn du Drittanbieter-Widgets in deine Stories einfügen möchtest, wie zum Beispiel Spotify-Playlisten, Soundcloud-Aufnahmen, Quizzes usw. Viele Anbieter spezialisierter Tools bieten die Möglichkeit, ihre Inhalte in bestehende Websites einzubinden, was sich hervorragend für unsere Widget-Box eignet.
Natürlich kannst du auch deinen eigenen Code für eine Widget-Box schreiben: Wir empfehlen, dein selbst definiertes Widget in einem vollwertigen Code-Editor wie Visual Studio Code zu schreiben und das Ergebnis dann in die Widget-Box deiner Story einzufügen.
Ja, pagestrip hat mehrere Funktionen zum Speichern und Wiederverwenden deiner Arbeit: Zum Beispiel kannst du Templates für Stories und/oder einzelne Elemente von Stories erstellen sowie Textstile speichern und wiederverwenden.
Alle pagestrip-Tools sind von Desktop-Apps inspiriert, sodass du auch auf Funktionen wie Kopieren & Einfügen oder Undo/Redo zugreifen kannst. Manchmal ist es sogar effektiver, neue Stories zu erstellen, indem du Elemente aus früheren Stories kopierst und einfügst, anstatt viel Zeit darauf zu verwenden, dein Design von Anfang an in wiederverwendbare Vorlagen aufzuteilen.
Wir empfehlen daher, ein bisschen zu experimentieren und das zu tun, was deinen persönlichen Workflow am effektivsten und produktivsten macht.
Ja, jeder Inhalt, wie z. B. eine Story, eine Seite, ein Link oder eine Collection, kann in mehreren Sprachen lokalisiert werden - In so vielen, wie du willst.
Du kannst auch einen Sprachumschalter in dein Projekt integrieren, so dass deine Leser manuell jene Sprache auswählen können, die sie bevorzugen. Außerdem werden neuen Lesern die Inhalte automatisch in der für sie am besten geeigneten Sprache angezeigt (aus den verfügbaren Sprachen, die du zur Verfügung stellst), abhängig von ihren Browsereinstellungen.
Es ist auch möglich, Links zu erstellen, die „sprachneutral“ sind, sodass die Leser einen Artikel in der Sprache sehen, die am passendsten ist.
Nein, eine Lokalisierung einer einzelnen Story kann völlig anders strukturiert sein, wenn du das willst. Aufgrund der unterschiedlichen Textlängen in den verschiedenen Sprachen nehmen die Designer beispielsweise oft subtile Änderungen am Layout vor, um den Text besser unterbringen zu können.
Darüber hinaus kannst du aber je nach Sprache auch völlig andere Inhalte anzeigen oder einfach nur einige über den Text hinausgehende Elemente (wie Bilder) ändern. In jedem Fall kannst du jede Sprachübersetzung als etwas betrachten, das auch völlig einzigartig und anders sein kann.
Ja, alle unsere Tools unterstützen Undo und Redo. Dein Undo-Verlauf umfasst mehrere hundert Schritte, sodass du dort nicht eingeschränkt bist.
Ja, fast alles kann kopiert und eingefügt werden. Außerdem gibt es viele Möglichkeiten, Elemente zu speichern, um sie später wieder zu verwenden, z.B. in Templates oder Styles.
Ja, du kannst Videos in einem Videoplayer oder als Hintergrund verwenden.
Deine Videos kannst du von Youtube oder Vimeo auf effiziente Weise direkt einbetten, was durch unsere Software direkt unterstützt, aber du kannst Videos auch direkt in deine pagestrip Projekt-Assets hochladen und sie so auf pagestrip.com hosten.
Unser nativer macOS-Editor unterstützt nahezu alle Bildformate und konvertiert sie während des Publishing-Prozess' automatisch in weboptimierte Formate, um sicherzustellen, dass deine Bilder in modernen Formaten wie WebP oder AVIF verfügbar sind. Das umfasst Dateiformate wie JPG, PNG, EPS, SVG, PDF, PSD, AI, TIFF, PICT und viele andere. Wenn dein importiertes Bildformat Farbräume unterstützt, konvertiert der macOS-Editor deine Bilder automatisch farbraumgetreu nach SRGB, das von Browsern verwendet wird.
Unser Webeditor und unser Cockpit unterstützen derzeit nur JPG-, PNG- und SVG-Bilder. Deine Bilder werden aber trotzdem in ein modernes Format wie WebP konvertiert, wenn sie deinen Lesern angezeigt werden.
Nein, du brauchst kein weiteres Tool wie Photoshop, um Bilder für pagestrip vorzubereiten. Du kannst stattdessen Bilder direkt in unseren Editoren zuschneiden und ein einen Fokusbereich bzw. auch einen Crop-Bereich auswählen. Wir kümmern uns dann darum, deine Bilder in genau die Größen und Bereiche zu zerschneiden, die den Lesern angezeigt werden sollen.
Ja, unser nativer macOS-Editor kann automatisch jede Schriftart/Font für das Web konvertieren, die du auf deinem Computer installiert hast. Diese Schriftarten stehen dann auch im Webeditor zur Verfügung.
Einige seltene Schriftarten können technische Probleme („Bugs“) haben, die ihre zuverlässige Verwendung im Web behindern. In diesem Fall zeigen dir unsere Tools eine Warnung an. Das kommt aber recht selten vor.
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