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Unsere Webtools (Webeditor und Cockpit) laufen in jedem halbwegs modernen Browser, wie Chrome, Firefox, MS Edge oder Safari. Unser Webeditor ist in der Regel in Chrome oder MS Edge am performantesten.

Unser nativer macOS-Editor erfordert macOS 10.13 oder neuer und funktioniert am besten unter macOS 11 „Big Sur“ oder neuer. Wir unterstützen sowohl Intel als auch Apple Silicon.

Deine pagestrip-Publikationen funktionieren in jeder Browserversion, die in den letzten 5 Jahren veröffentlicht worden ist, und meistens auch in älteren Versionen. Den Internet Explorer 11 unterstützen wir allerdings nicht mehr.

Ja! Aus Gründen des Datenschutzes tracken wir deine Leser nicht selbst, aber du kannst jeden Tracker und jedes Analytics-Tool integrieren, das du bereits im Einsatz hast. Das hat auch den Vorteil, dass du kein neues Tool erlernen musst, sondern alle deine Daten am gleichen Ort siehst.

Wenn du pagestrip auf deiner Unternehmenswebsite einbindest, wird es versuchen, automatisch deine bestehenden Tracker zu verwenden, sofern diese von deiner Website geladen werden. In diesem Fall musst du nichts Besonderes einrichten – Alles funktioniert dann „von alleine“.

Falls du Hilfe bei der Einrichtung deiner Analytics/Tracker mit pagestrip benötigst oder es nicht gleich klappt, wende dich bitte an uns, damit wir gemeinsam eine Lösung finden können.

Alle deine Daten werden direkt von uns bei pagestrip gehostet. Wir verwenden keine Drittanbieter in unseren Tools, wie z.B. Google Fonts oder Javascript CDNs.

Unsere Infrastruktur wird von Amazon Web Services betrieben. Unser Vertragspartner ist dabei die Amazon Data Services Austria GmbH, die ihren Sitz in Wien, Österreich (Europa) hat - Genau wie wir.

Wir nutzen nur AWS-Standorte in Europa für unseren Speicher und unsere origin server. Personenbezogene Daten, die du nicht in einer Story öffentlich zugänglich machst (die also von überall auf der Welt aus abgerufen werden können), verlassen somit nicht den EU-Raum.

Nein, wir bieten derzeit kein Selbst-Hosting unseres Software-Stacks an. pagestrip enthält viele dynamische Komponenten und Microservices, wie z.B. Bildverarbeitung, Feed-Generatoren und eine mehrstufige CDN-Infrastruktur, die in einer Drittanbieter-Umgebung nicht trivial nachzubilden wären.

Gemäß unserer Lizenzbedingungen hosten wir deine Inhalte jedoch weiterhin auf unlimitierte Zeit, auch wenn du deine Lizenz kündigst (du verlieren lediglich die Möglichkeit, neue Inhalte zu erstellen).

Darüber hinaus kannst du in unserem nativen macOS-Editor Stories oder Collection in einen Ordner oder eine Zip-Datei exportieren und sie statisch selbst hosten. Allerdings bieten wir keinen direkten Kundensupport für diese Lösung an.

Ja, es gibt mehrere Möglichkeiten, um private, interne Publikationen zu betreiben:

Wenn du dein Projekt über pagestrip.com oder deine eigene benutzerdefinierte Domain ausspielst, kannst du es mit einem Passwort schützen. Alternativ (oder zusätzlich) kannst du auch bestimmte IP-Adressbereiche auf eine Whitelist setzen, um diesen Passwortschutz zu umgehen. So kannst du etwa für ein Mitarbeitermagazin einstellen, dass die Mitarbeiter von zu Hause aus mit einem Passwort zugreifen können, während der Zugriff innerhalb deines Büronetzwerks oder VPNs gleich direkt möglich ist.

Wenn du Inhalte in einen bereits privaten Bereich, z.B. ein Intranet, einbetten willst, kannst du der Einbettung einen Authentifizierungsschlüssel hinzufügen, um den Passwortschutz zu umgehen. So werden Personen, die auf den Embed über dein Intranet zugreifen, nicht zur Eingabe eines Passworts aufgefordert. Gleichzeitig sind die Inhalte aber immer noch vor dem Zugriff von anderen Stellen aus geschützt.

Du musst lediglich einen CNAME-Eintrag in deinen DNS-Einstellungen einrichten: Erstelle einfach einen CNAME für deinen gewünschten Domainnamen (z. B. magazine.brand.com), der auf customers.pagestrip.com verweist.

Wenn du eine Top-Level-Domain verwenden möchtest, empfehlen wir, stattdessen den CNAME auf www. bei dieser Domain einzurichten und eine Weiterleitung von domain.com auf www.domain.com über deinen Domain-Provider einzurichten. Auf diese Weise behältst du die Kontrolle über deine Domain und kannst Funktionen wie das Hosting von E-Mails unter dieser Domain auch noch einrichten, entweder gleich, oder zu einem späteren Zeitpunkt.

Wenn deiner Domain ein CDN-Dienst wie Cloudflare oder Fastly vorgeschalten ist, empfehlen wir, dessen Proxying für deine pagestrip-Domain zu deaktivieren. Wir stellen bereits unsere eigene Caching- und WAF-Infrastruktur zur Verfügung, sodass ein zusätzlicher Proxy nichts nützt (und in manchen Fällen sogar Probleme verursachen kann).

Wenn du keine eigenen Tracker zu deinem pagestrip Projekt hinzufügst, benötigst du gar kein Cookie-Banner, da pagestrip keine eigenen optionalen Cookies setzt und deine LeserInnen nicht trackt.

Wenn du aber deinen eigenen Tracker verwendest, wird er höchstwahrscheinlich ein Cookie-Banner erforderlich machen. Einige Tracker verfügen bereits über einen eingebauten Consent-Manager, oder aber du verwendest bereits eine andere Lösung für das Consent-Management. In diesen Fällen lies' dir bitte die Dokumentation deines Trackers oder Consent-Managers durch, um herauszufinden, welche Codes du zu deinem pagestrip Projekt hinzufügen musst, damit diese Tools dort ebenfalls laufen.

Wenn du einen Tracker, aber keinen bestehenden Consent-Manager hast, kannst du auch direkt in pagestrip ein Cookie-Banner erstellen: Obwohl wir kein bestimmtes Design für Cookie-Banner vorschreiben, empfehlen wir dir aber, es so einzurichten, dass alle Schaltflächen einschließlich der „Ablehnen“-Schaltfläche ein ähnliches visuelles Erscheinungsbild haben, da Cookie-Banner, die eine Option betonen, bereits vor Gerichten in ganz Europa angefochten wurden.

Wenn du pagestrip auf eine bestehende Website einbettest, wird dort zusammen mit deinem Tracker wahrscheinlich ohnehin schon ein Consent-Manager im Einsatz sein. In diesem Fall musst du für deinen pagestrip embed nichts Weiteres mehr einrichten.

Es gibt zwar keine dedizierte API, um sich direkt in unser Rendering- und Styling-System einzuklinken, aber es gibt einige andere Möglichkeiten:

Unsere Editoren verfügen über eine Widget-Box, die es dir ermöglicht, vorhandenen HTML/CSS/Javascript-Code unverändert einzubinden. Wenn du Code schreibst und ihn in eine Widgetbox einfügst, wird er ausgeführt, sobald die entsprechende Seite/Story angezeigt wird. Das ist eine gute Möglichkeit, um Elemente wie Newsletter-Anmeldungen oder Widgets von Drittanbietern in eine Story einzufügen.

Du kannst auch auf die Navigationen innerhalb einer pagestrip Publikation reagieren, indem du einen Listener für das DOM-Event „psNavigate“ registrierst, das vom Host-Element deines pagestrip embeds ausgesendet wird und bis zum Dokument durchläuft. Die Details (event.detail) dieses Custom-Events enthalten umfangreiche Informationen über die Navigation.

Wir raten dir jedoch in jedem Fall davon ab, CSS-Selektoren zu benutzen, die von deinem pagestrip embed verwaltet werden, um selbstständig CSS-Eigenschaften zu überschreiben: Es ist auf diese Weise nicht nur gefährlich, subtile Bugs und Probleme einzuführen, indem unser Renderer modifiziert wird, sondern diese Klassennamen werden auch während unseres Build-Prozess' randomisiert, sodass sie sich jederzeit ändern können.

Über die Einhaltung der Reihenfolge des Ladens von Skripten oder die korrekte Sequenz der Ausführung innerhalb einer Widget-Box brauchst du dir keine Gedanken machen. Unser Renderer sorgt dafür, dass deine Skripte genau so ablaufen, wie sie auf einer statischen HTML-Seite würden:

  • Skript-Tags, die nicht async oder deferred sind, werden der Reihe nach geladen und ausgeführt, sodass diese Skripte jeweils ausgeführt sind, bevor das nächste Skript abgerufen und ausgeführt wird.
  • Skript-Tags, die entweder async oder deferred sind, werden parallel geladen und ausgeführt, sobald sie fertig geladen sind.
  • Skript-Tags, die Inline-Skripte enthalten, werden der Reihe nach ausgeführt, und nachfolgende Skript-Tags werden erst im nächsten Browser-Frame ausgeführt.

Aus deiner Sicht musst du nur ein kurzes HTML-Snippet in deine Host-Seite einfügen. Dieses Skript lädt und rendert deine pagestrip Inhalte im Kontext der Host-Seite an der Stelle, an der du das Snippet platziert hast.

Bei der Einbettung wird sofort (standardmäßig, aber konfigurierbar) ein leerer Platzhalter angezeigt, um die Host-Seite „auseinander zu ziehen“. Dadurch wird verhindert, dass sich das Layout verschiebt, wenn der Inhalt angezeigt wird (layout shift). Wenn sich DOM-Elemente innerhalb des Zielelements deiner Einbettung befinden, werden sie automatisch entfernt, sobald die Einbettung ausgeführt wird.

Der Embed isoliert seine CSS-Eigenschaften und den globalen Javascript-Status von deiner Host-Seite, indem sie ein spezifisches CSS-Präfix und ein Modul im IIFE-Stil verwendet.

Während des Betriebs achtet der Embed darauf, dass er sich für deine Leser so natürlich wie möglich anfühlt: Beispielsweise werden Scroll-Positionen automatisch verwaltet, wenn du die Vor- und Zurück-Buttons in deinem Browser verwendest, fixe Elemente auf deiner Host-Seite werden automatisch erkannt, um fixe Elemente in pagestrip Inhalten dagegen zu positionieren, und vieles mehr.

Außerdem kannst du direkt zu jeder Seite innerhalb deines Embeds einen Deep-Link setzen.

Es gibt keine besonderen Anforderungen an das CMS oder System, das du für deine Host-Website verwendest, aber es gibt ein paar Punkte zu beachten:

  • Es muss möglich sein, ein HTML-Snippet in deine Host-Seite einzufügen. Normalerweise kann dies in den meisten CMS-Systemen von den NutzerInnen direkt gemacht werden, aber manchmal muss durch eine/n EntwicklerIn durchgeführt werden. In jedem Fall geht es aber einfach und schnell.
  • Wenn du auf deiner Host-Seite eine strenge content security policy verwendest, musst du sicherstellen, dass das Laden von Skripten und Mediendaten (Schriftarten, Bilder usw.) von *.pagestrip.com erlaubt ist.
  • Wenn du in deiner unternehmensinternen Firewall ausgehende Verbindungen zu bestimmten Domains oder Websites blockierst, stelle bitte sicher, dass der Zugriff auf *.pagestrip.com für deine BenutzerInnen erlaubt ist. Nutze in deiner Whitelist unbedingt immer die Wildcard-Domain *.pagestrip.com, keinesfalls IP-Adresse(n): Unsere Infrastruktur verwendet IP-Adressen, die vom Zugriffsort abhängen und sich überdies jederzeit ändern können.
  • Wenn deine Host-Seite CSS mit !important-Modifikatoren auf uneingeschränkten HTML-Tags verwendet, kann es zu geringfügigen Styling-Problemen in deinem Embed kommen. Professionelle Websites, die solches CSS verwenden, sind jedoch selten, sodass das normalerweise kein Problem ist, aber auch in jedem Fall mit lokalen CSS-Anpassungen auf der Host-Seite behoben werden kann.

Ja! Bitte verwende das unten stehende HTML-Snippet, um den Embed gleich zu testen. Er zeigt eine einfache Demo-Story an. Füge den Code in eine „leere Seite“ in deinem CMS oder auf deiner Website ein und sieh' es dir an.

<script src="https://j2.pagestrip.com/public/dist/player/loader.min.js" charset="UTF-8"></script>
<div id="pagestrip_demo-embed-35C4Hlew"><div style="min-height:100vh;"></div></div>
<script>
  (function () {
    (((s=window.pagestrip)&&(s=s.render))||function(e){e.innerHTML="<a href=//pagest.rip/7>NOT LOADED</a>"})(
      document.getElementById("pagestrip_demo-embed-35C4Hlew"),
      {
        publisher: { embedId: "demo-embed-35C4Hlew" }
      }
    );
  })();
</script>

Wenn du weitere Hilfe beim Ausprobieren benötigst, Fragen zu oder sogar Probleme mit dem Embed hast, zögere nicht, bei uns nachzufragen.

Ja! Wir möchten aber betonen, dass das einzige „Problem“ mit dem Hashbang rein ästhetischer Natur ist. Du kannst aber unseren Embed so konfigurieren, dass er stattdessen echte Browserpfade ohne Hashbang verwendet.

Dazu musst du jedoch einige serverseitige Einstellungen auf deiner Host-Site vornehmen: Du musst URLs unterhalb des Pfads deiner Embed-Host-Seite auf die URL dieser Embed-Host-Seite umschreiben („rewrite“, nicht „redirect“!). Wenn dein Embed beispielsweise unter dem Pfad /meine-marke/magazin/ angezeigt wird, musst du URLs wie /meine-marke/magazin/meine-pagestrip-story/ auf /meine-marke/magazin/ umschreiben.

Ohne diese Rewrites würden deine Leser eine Fehlermeldung „nicht gefunden“ erhalten, wenn sie einen Deep-Link in deinen Embed direkt aufrufen, da deine Website nicht „weiß“, dass unter diesem Unterpfad noch weitere pagestrip Inhalte verfügbar sind.

Bitte lies' in der Dokumentation deines Hosts oder deines Webservers nach, wie du Rewrite-Regeln einrichten kannst. Bei nginx kann das in der nginx.conf erfolgen, bei Apache kannst du eine .htaccess-Datei verwenden.

Sobald deine Rewrite-Regel eingestellt ist, musst du den pagestrip Embedcode noch leicht abändern, um ihn in den Browser-URL Navigationsmodus zu versetzen und ihm den Basispfad deiner Host-Seite mitzuteilen. So kann der Embed ableiten, welcher Teil des URL-Pfads von deinem Webserver verwaltet wird und welcher Teil vom Embed selbst verwaltet werden soll. Ausgehend von unserem Beispiel unten, bei dem sich dein Embed unter /my-brand/magazine/ befindet, müsstest du deinen Embedcode mit der folgenden „Router“-Option aktualisieren (dieser Embedcode hier bezieht zeigt auf eine Demo-Story):

<script src="https://j2.pagestrip.com/public/dist/player/loader.min.js" charset="UTF-8"></script>
<div id="pagestrip_demo-embed-35C4Hlew"><div style="min-height:100vh;"></div></div>
<script>
  (function () {
    (((s=window.pagestrip)&&(s=s.render))||function(e){e.innerHTML="<a href=//pagest.rip/7>NOT LOADED</a>"})(
      document.getElementById("pagestrip_demo-embed-35C4Hlew"),
      {
        publisher: { embedId: "demo-embed-35C4Hlew" },
        router: {
          history: "browser",
          basename: "/my-brand/magazine/"
        }
      }
    );
  })();
</script>

Bitte pass' den basename an den Pfad an, den du tatsächlich verwendest. Achte auch darauf, dass dieser Pfad mit einem / (Slash) endet.

Herzlichen Glückwunsch, du verwendest jetzt pfadbasierte URLs für deinen Embed! Beachte auch, dass alle bisherigen Links (mit #!) weiterhin funktionieren und zur neuen URL (ohne den #!) weiterleiten, sodass du dir keine Sorgen um bereits im Umlauf befindliche ältere Links machen musst.

Ja! Diese Einstellung ist sinnvoll, wenn du zum Beispiel nur eine einzelne Story einbettest, aus der deine Leser nicht innerhalb des Embeds weiter navigieren können. Da es ja keine URL-Änderung mehr gibt, würde die Navigation mit Browser Vor- und Zurück-Buttons zwischen Deep-Links nicht funktionieren, und Suchmaschinen könnten diese Deep-Links auch nicht indizieren – Bei einer Einzelstory spielt das aber keine Rolle.

Wenn du dieses Verhalten aktivieren möchtest, füge bitte die folgende „Router“-Option zu deinem Embedcode hinzu, die in folgendem Beispielcode gesetzt wird (der sich auf eine Demo-Story bezieht):

<script src="https://j2.pagestrip.com/public/dist/player/loader.min.js" charset="UTF-8"></script>
<div id="pagestrip_demo-embed-35C4Hlew"><div style="min-height:100vh;"></div></div>
<script>
  (function () {
    (((s=window.pagestrip)&&(s=s.render))||function(e){e.innerHTML="<a href=//pagest.rip/7>NOT LOADED</a>"})(
      document.getElementById("pagestrip_demo-embed-35C4Hlew"),
      {
        publisher: { embedId: "demo-embed-35C4Hlew" },
        router: {
          history: "memory",
        }
      }
    );
  })();
</script>

Das war's schon! Die URL ändert sich jetzt nicht mehr, wenn der Embed geladen wird. Die Navigation wäre aus technischer Sicht immer noch möglich, aber die URL ändert sich auch dabei nicht mehr (die „Memory“-History funktioniuert wie eine versteckte interne URL, die nur im Speicher existiert, sodass die „echte URL“ nicht geändert werden muss).

Ja! Du kannst alle Verhaltens-, SEO- und sonstigen Einstellungen pro Embed jederzeit in unserem Cockpit anpassen. Die Änderungen werden dann sofort überall auch dort aktiv, wo der Embed bereits zuvor platziert worden ist.

Die einzigen Optionen, die direkt beim Embedcode gesetzt werden müssen, sind die Router-Optionen, wie sie in den beiden vorherigen FAQ-Einträgen über URL-Konfiguration beschrieben worden sind: Das liegt daran, dass das URL-Schema bereits zum Zeitpunkt des Ladens des Embeds bekannt sein muss, sodass es leider nicht von dem Options-Objekt abhängen kann, das zusammen mit dem Embed geladen wird.

Plattformen wie Facebook erwarten, dass OpenGraph-Metadaten (wie Titel und Bild eines Beitrags) direkt in der Server-Antwort enthalten sind, die von der Host-Site gesendet wird, auf der dein Embed platziert ist. Es ist technisch leider unmöglich, dass der Embed diese Daten direkt hinzufügt – Es sei denn, die social media Plattformen ändern die Art und Weise, wie sie OpenGraph abfragen.

Es gibt jedoch trotzdem eine Lösung! Dein pagestrip Projekt enthält einen URL-Shortener, der die korrekten OpenGraph-Daten für deine eingebetteten Stories einfügt und die Leser zum eingebetteten Artikel weiterleitet. Du kannst im Cockpit solche URLs für einen Inhalt im Bereich „Sharing“ generieren diese dann auf dem social media Dienst deiner Wahl posten.

Dein URL-Shortener verwendet deine eigene Domain, wenn du eine konfiguriert hast. Andernfalls steht dir unsere eigene Shortdomain pagest.rip zur Verfügung.

Nein, du musst nichts speziell für SEO-Metadaten und strukturierte Daten einrichten. pagestrip enthält immer automatisch generierte Metadaten, die aus dem Titel, der Beschreibung usw. deiner Story abgeleitet werden, oder die du manuell setzt. Achte nur darauf, dass deine Titel und Beschreibungen für Menschen relevant und verständlich sind.

Der Begriff „SEO-Plugin“ bezieht sich auf Erweiterungen, die bei anderen Publishing-Plattformen notwendig sind, um sinnvolle Metadaten zu erzeugen. Bei pagestrip brauchst du sowas nicht.

Ja! Navigiere in unserem Cockpit zum Bereich „Sharing“ bei einer Story und füge deine individuellen Titel, Beschreibungen und Bilder für Suchmaschinen und OpenGraph hinzu.

Das ist nicht notwendig. Dein Embed bewirbt deine öffentlichen Inhalte automatisch über ein RSS/Atom-Feed, das Suchmaschinen genau wie eine Sitemap verwenden.

Wenn du deine öffentlichen Inhalte nicht auf diese Weise für Suchmaschinen sichtbar machen möchtest, kannst du die Feed-Injection in deinen Embed-Einstellungen in unserem Cockpit auch deaktivieren.

Ja! Uns ist bewusst, dass einige SEO-Praktiker verunsichert sind, was skriptbasierte Websites und ihre Indizierung durch Suchmaschinen angeht. Es ist auch nicht unwahrscheinlich, dass es schlechte Erfahrungen mit selbst gebauten komplexen Websites gibt, da hierbei doch viele Details zu beachten sind, damit die Website gut indiziert wird. Viele EntwicklerInnen machen hierbei leider Fehler.

Du kannst aber versichert sein, dass die Suchmaschinenindizierung (und das Ranking) mit eingebetteten pagestrip Inhalten aufgrund der von uns verwendeten Mechanismen und SEO-Metadaten, die wir hinzufügen, sehr gut funktioniert.

In Bezug auf skriptlastige Websites nennen einige SEO-Praktiker auch auf Themen, die nicht mehr relevant sind, es aber vor einigen Jahren durchaus gewesen sind. Wir empfehlen dazu diesen Artikel von Vercel, einem führenden Anbieter von Infrastruktur und Tools für die Website-Entwicklung. Er räumt mit zahlreichen Mythen rund um dieses Thema auf und kann für Sie oder Ihre SEO-Partner sehr interessant sein.

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